Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Archiv Lignum Journal

 

 

Holz zeigt sich im Frühlings-Holzbulletin der Lignum gastlich. Der Ersatzneubau des Gasthauses in Hergiswald verankert den geschichtsträchtigen Wallfahrtsort in der Gegenwart. Die Gotthard-Raststätte in Erstfeld bildet einen Gegenentwurf zur sonst meist belanglosen Autobahnarchitektur. Das ‹Mad Mount Hotel› im Walliser Ferienort ist dank modularer Bauweise in Rekordzeit entstanden. Spektakulär und innovativ zeigt sich die Anlage des ‹Hôtel des Horlogers› in Le Brassus. Der sorgfältig durchgestaltete Neubau der ‹Fischerstube› sichert die Zukunft eines Publikumsmagneten am Zürichsee.

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Forscherinnen und Forscher der Berner Fachhochschule entwickeln in einem Innosuisse-Projekt zusammen mit dem Startup ‹Heima› nachhaltige ‹Hotel Cabins›, die in verschiedenen Klimazonen aufgebaut werden können. Die Kleinsthäuser sollen möglichst geringe Auswirkungen auf die Umwelt haben – in der Produktion ebenso wie an ihrem Standort.

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Die Umweltkommission des Ständerates hat diese Woche die Detailberatung zum CO2-Gesetz für die Zeit nach 2024 aufgenommen, damit die Vorlage in der Sommersession in der kleinen Kammer behandelt werden kann. Die Kommission spricht sich zudem dafür aus, die gesetzlichen Grundlagen für einen CO2-Grenzausgleichsmechanismus zu schaffen.

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Im Aargau wollte der Grosse Rat am Dienstag über einen Klimaschutzartikel debattieren. Allerdings blieb dann keine Zeit mehr für dieses Geschäft; es ist auf Ende April verschoben. Abgelehnt hat der Aargauer Grosse Rat bereits am 14. März eine kantonale Klimaschutz-Initiative. Im Kanton Nidwalden haben die Stimmberechtigten am 12. März den Gegenvorschlag zur Klimainitiative ‹Nidwalden ab 2040 klimaneutral› angenommen. Die Obwaldnerinnen und Obwaldner haben dagegen am Abstimmungswochenende ein Volksbegehren ‹für einen wirksamen Klimaschutz› verworfen. Der Thurgau erarbeitet dieses Jahr einen ‹Massnahmenplan Klima›.

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Zahlreiche wirksame Optionen zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen und zur Anpassung an den Klimawandel stehen bereit – darauf weist der Weltklimarat IPCC in seinem neusten Synthesebericht hin, der am Montag in Interlaken präsentiert wurde.

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Der Schweizer Wohnungsbestand soll bis 2050 klimaneutral werden. Eine Analyse der Credit Suisse kommt zum Schluss, dass das geht – jedoch nicht ohne vermehrte Anstrengungen. Die lange Abschreibungsdauer vieler Bauteile bilde ein grosses Hindernis für einen nachhaltigen Immobilienbestand. Entscheidend sei, wie die energetische Sanierung von Fassaden, Dächern und Fenstern vorangehe.

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Auf dem Geoportal des Bundes sind neu klima- und energierelevante Informationen für alle Schweizer Wohngebäude visualisiert. Für jedes Gebäude kann geschätzt werden, wieviel CO2 unter Normbedingungen ausgestossen wird. Der Bund schafft damit Transparenz für die Klima- und Energiepolitik im Gebäudebereich.

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In den Walliser Alpen soll mit Grengiols-Solar eine der grössten Solaranlagen der Schweiz entstehen. Sie könnte im Endausbau jährlich 600 Gigawattstunden Strom liefern, davon rund 42% im Winter. Die Initianten sehen sich aufgrund der Anfang 2023 abgeschlossenen Machbarkeitsstudie auf dem richtigen Weg.

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Der Kanton Wallis hat in einer Studie das Produktionspotential von Solarenergie evaluiert, das sich durch die Installation grosser Fotovoltaikanlagen im bebauten Gebiet realisieren liesse. Es wird auf 1000 bis 1800 Gigawattstunden pro Jahr geschätzt. Um es zu nutzen, will der Kanton den kantonalen Richtplan anpassen und Massnahmen treffen, um die Installation von Fotovoltaik im bebauten Gebiet zu erleichtern.

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Der Bundesrat hat am vergangenen Freitag die Änderung mehrerer Verordnungen beschlossen. Das ermöglicht die Umsetzung der vom Parlament beschlossenen Änderungen des Energiegesetzes, die seit dem 1. Oktober 2022 in Kraft sind: dringliche Massnahmen zur kurzfristigen Bereitstellung einer sicheren Stromversorgung im Winter und Solaroffensive.

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