Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Archiv Lignum Journal

 

 

Der Schweizer Grand Prix Kunst/Prix Meret Oppenheim geht dieses Jahr unter anderem an das Architektenduo Marianne Burkhalter und Christian Sumi, das Pionierleistungen im modernen Holzbau erbracht hat. Die Preisverleihung findet am 10. Juni bei der Eröffnung der Ausstellung ‹Swiss Art Awards› in Basel statt.

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Der Verein proQuercus zeichnet auch dieses Jahr wieder Personen, Organisationen, Aktionen oder Werke aus, welche zur Erhaltung des vielfältigen Natur- und Kulturerbes der Eiche in der Schweiz beitragen. Es winkt eine Preissumme von 3000 Franken, die auch auf mehrere Preisträger verteilt werden kann.

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Vor fünf Jahren wurde die bakterielle Komplexkrankheit des akuten Eichensterbens auch in der Schweiz entdeckt. 2023 kam zudem eine neue Wurzelkrankheit auf Eichen zum Vorschein, wie Waldschutz Schweiz berichtet. Besonders belastend ist es für die Eichen, wenn sie von beiden Krankheiten gleichzeitig befallen werden.

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Die deutsche Plattform Forst & Holz warnt in einem offenen Brief an die Bundesregierung sowie an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments eindringlich vor massiven negativen Folgen durch die EUDR-Verordnung für Waldbesitzer, Forstbetriebe und holzwirtschaftliche Unternehmen in Deutschland. Sie fordert praxisnahe und unbürokratische Regelungen für die Umsetzung.

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Das neue Wildschadengutachten des Kantons Bern zeigt: Hohe Schalenwildbestände gefährden die Walderhaltung – auf der Hälfte der Waldfläche können klimataugliche Baumarten kaum oder gar nicht aufwachsen. Zug hat untersuchen lassen, wie fit der Wald im Kanton für die Bewältigung des Klimawandels ist, und sieht sich auf gutem Weg. Zürich hat seine Waldbodenkartierung abgeschlossen – sie gibt Hinweise, wo im Kanton künftig welche Bäume am besten wachsen.

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Lignum-Direktorin Sandra Burlet würde gern mehr mit Holz bauen, für Pro Natura-Geschäftsleiter Urs Leugger-Eggimann geht im Wald die Biodiversität vor. Auf einem Spaziergang im Sissacherwald im oberen Baselbiet sprechen sie über die Verbindung – und manchmal den Konflikt – zwischen der Nutzung und dem Schutz der Schweizer Wälder. Nachzulesen in der jüngsten Ausgabe des BAFU-Magazins ‹die Umwelt›.

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Der Wald leidet unter einem gefrässigen Schädling: dem Borkenkäfer. Nationalrat Yvan Pahud, Präsident der Lignum Waadt, hat in der Wintersession eine Interpellation eingereicht, die danach fragt, ob Käferholz nicht vermehrt in Bundesbauten verwertet werden könnte.

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Gemeinschaftlich wohnen in einem Holzhaus nach Minergie-P: das klingt nach einer Bauherrschaft, der Nachhaltigkeit etwas wert ist. Die Wohngenossenschaft Langnau legt bei ihrem Generationenhaus aber noch ein Brikett drauf: Sie hat sich dafür entschieden, Käferholz einzusetzen – Holz von Bäumen, die der Borkenkäfer befallen hat. Es ist verfärbt, aber statisch absolut einwandfrei.

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Die kleine Kammer will zusätzliche Massnahmen zur Anpassung der Schweizer Wälder an den Klimawandel über 2024 hinaus fortführen und dafür mehr Bundesgelder einsetzen. Sie hat vor Weihnachten eine entsprechende Motion von WaldSchweiz-Präsident Daniel Fässler angenommen. Die Vorlage geht nun in den Nationalrat.

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Ein Forstingenieur mit Hintergrund in Verbandsführung und Politik übernimmt beim Verband der Waldeigentümer ab August die operative Leitung. Bis zu diesem Zeitpunkt führt die Geschäftsstelle ad interim weiterhin Paolo Camin, Leiter des Bereichs Wirtschaft und Wissen.

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