Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

Das Nachrichtenportal der Schweizer Holzwirtschaft

 

 

Die Internationale Forstmesse in Luzern zeigt alle zwei Jahre die Zukunft von Waldwirtschaft und Forsttechnik. Die Ausgabe 2025 startet am 21. August. Während vier Messetagen bringt der etablierte Branchentreffpunkt über 22000 Fachbesucher zusammen und schafft mit rund 220 Ausstellern eine gut sortierte Plattform. Mit dabei sind WaldSchweiz – und Globi höchstpersönlich.

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Die Waldkiefer gehört zu den forstlich und holzwirtschaftlich wichtigsten Baumarten Europas. Aufgrund seines Harzgehaltes verströmt Kiefernholz, wenn es frisch ist, einen harzig-aromatischen Geruch. Mit diesem duftenden Porträt endet die Lignum-Sommerserie zu den wichtigsten Bäumen im hiesigen Wald. Ab nächster Woche versorgt Sie das Lignum Journal online wieder mit aktuellen Nachrichten.

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In der nordischen Mythologie steht eine riesige Esche im Mittelpunkt der Welt: Yggdrasil. Soweit sich ihre Wurzeln und Äste erstrecken, so weit reicht der Kosmos. Aber auch hier und heute hat die Esche in tragender Rolle etwas zu bieten: Ihr Holz kann für hochleistungsfähige Konstruktionen eingesetzt werden. Allerdings setzt der Esche im Wald eine Pilzkrankheit zu: das Eschentriebsterben.

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Wenn die Klimaerwärmung so weitergeht, wie wir es erleben, wird die Buche voraussichtlich zugunsten der Eiche und anderer Laubbaumarten an Bedeutung verlieren und sich bis Ende Jahrhundert ähnlich der Fichte in höhere Lagen zurückziehen. Ihr Verbreitungsgebiet wird dabei schrumpfen.

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In der Schweiz ist die Buche die zweithäufigste Baumart und der wichtigste Laubbaum. Buche findet als Faser- und Papierholz, für Furniere, Sperrholz, Möbel, Parkett und Treppen sowie als begehrtes Brennholz Verwendung. Das zähe und harte Holz könnte in Zukunft aber auch eine zunehmend wichtige Rolle für hochbelastbare Konstruktionen spielen – als Ersatz für Beton und Stahl.

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Gebratene Kastanien gönnt man sich nördlich der Alpen nur ab und zu im Winterhalbjahr. In der Südschweiz waren die Früchte der Kastanie, in Hainen angebaut, dagegen lange Zeit ein Grundnahrungsmittel. Jeder fünfte Baum auf der Alpensüdseite ist eine Edelkastanie.

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Hitzewellen nehmen zu. Ab wann wird es für Waldbäume kritisch? Im ausserordentlich heissen Sommer 2023 suchte ein von der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL sowie der ETH Lausanne geleitetes Forschungsteam in der Schweiz, in Südfrankreich und in Spanien nach Antworten. Die Ergebnisse zeigen, dass Eichen erstaunlich temperaturtolerant sind. Doch für viele andere Baumarten gilt das nicht.

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Lichte Eichenwälder nährten früher Schweine, Ziegen und Schafe und boten hochwertiges und langlebiges Holz für den Bau von Schiffen, Brücken und Häusern. Später entstanden daraus massenhaft Eisenbahnschwellen. Heute ist Eiche vor allem noch eines: die am häufigsten nachgefragte Holzart für Parkett.

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Sie steht in vielen Dörfern wie die Kirche im Zentrum: eine mächtige Linde. Im Schatten dieses Baumes hat man sich seit eh und je getroffen, um zu plaudern, Trauungen zu vollziehen oder Recht zu sprechen. Die Lindengewächse gehören zu den in der ganzen Welt am stärksten verbreiteten Baumarten.

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Aus dem Saft des Bergahorns gewann man früher Zucker – wie aus dem amerikanischen Zuckerahorn. Das wertvolle Holz des Ahorns wird in Gebäuden nur innen verwendet, da es im Freien nicht dauerhaft ist. Der bekannteste Ahorn der Schweiz ist wohl der Bergahorn von Trun: Unter ihm wurde 1424 der Graue Bund gegründet.

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