Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

Das Nachrichtenportal der Schweizer Holzwirtschaft

 

 

Der Bund muss sparen – aber es gilt dabei genau abzuwägen, wo es sich langfristig lohnt und wo nicht. Kürzungen bei den Bundesmitteln zugunsten von Wald und Holz sind mit Blick auf die Schweizer Klimaziele mittel- und langfristig kontraproduktiv. Anreize und Unterstützung für einen nachhaltigeren Gebäudepark sind unabdingbar, wenn es der Schweiz ernst ist mit Klimaneutralität bis 2050.

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Die Holzbauweise stellt ökonomisch und ökologisch eine attraktive Alternative zum Massivbau dar. Das weisen die Kennzahlen nach, welche das Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU und der Lignum bisher erhoben hat. Nun liegt auch eine Erhebung im Auftrag des BAFU zur Kostensicherheit beim Bauen mit Holz vor. Sie zeigt: Auch in dieser Hinsicht überzeugt der Holzbau.

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Das SIA-Normenwerk widmet sich seit Februar ausdrücklich auch dem Klimaschutz: Die SIA-Norm 390/1 ‹Klimapfad – Treibhausgasbilanz über den Lebenszyklus von Gebäuden› löst das Merkblatt 2040 ‹SIA-Effizienzpfad Energie› von 2017 ab. Paul Knüsel ordnet für ‹espazium› Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein.

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Analysen von Wüest Partner zeigen, dass Immobilien an gefährdeten Lagen tendenziell tiefere Transaktionspreise erzielen als solche in sicheren Gebieten. Dennoch wird auch in risikobehafteten Regionen weiterhin gebaut.

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Die Immobiliendienstleisterin SMG Swiss Marketplace Group AG hat zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft IAZI eine datenbasierte Monitoring-Lösung zum Erkennen von potentiellen Naturgefahren entwickelt. Dies gibt Immobilienprofis ein Instrument an die Hand, um zu diesem Aspekt einer Immobilie zu beraten sowie Werte und Risiken betreuter Portfolios einzuschätzen.

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Der fortschreitende Klimawandel hat Folgen für Mensch, Umwelt und Infrastruktur. Wetterextreme werden nicht nur häufiger, sondern auch intensiver. Davon ist auch der Schweizer Gebäudepark betroffen. Wie sich die Risiken hierzulande entwickeln, ist Thema einer aktuellen Analyse von Wüest Partner.

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Jedes sechste Schweizer Wohnhaus liegt in einer von Naturgefahren bedrohten Zone. Die Gefahrenstufe ist dabei glücklicherweise meist gering oder mittel – jedes 125. Wohngebäude befindet sich jedoch in Zonen mit erheblichen Gefahren. Dies zeigt eine Auswertung der Zürcher Kantonalbank.

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Die Plenarversammlung der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren EnDK hat sich Ende März klar gegen die Streichung des Gebäudeprogramms im Rahmen des Entlastungpakets 27 des Bundes ausgesprochen. Weiter fordert sie den Bundesrat auf, eine strategische und fachliche Auslegeordnung vorzunehmen, bevor das Neubauverbot für Kernkraftwerke aufgehoben wird.

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Bern hat im Februar klar nein gesagt zur Solarinitiative der Grünen. Solothurn hat am selben Abstimmungswochenende auch einem zweiten Anlauf für ein neues Energiegesetz eine Abfuhr erteilt. In Luzern ist das revidierte kantonale Energiegesetz am 1. März in Kraft getreten. Uri dreht eine Extrarunde um die verstärkte Nutzung der Solarenergie. Der Thurgau will sein Gesetz über die Energienutzung anpassen. Appenzell-Ausserrhoden reduziert angesichts des Solarenergie-Booms im Kanton die Förderbeiträge. Graubünden läutet die zweite Etappe seines ‹Green Deal› ein.

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Der Schweizer Treibhausgas-Ausstoss belief sich 2023 auf 40,8 Mio. Tonnen CO2-Äquivalente, rund 1 Mio. Tonnen weniger als 2022. Insgesamt lagen die Emissionen 26% tiefer als im Jahr 1990. Dies geht aus dem jährlichen Treibhausgasinventar des Bundesamts für Umwelt hervor.

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