Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Lignum Journal – HolzNews Schweiz

Das Nachrichtenportal der Schweizer Holzwirtschaft

 

 

Die Stadt Zürich will die 60-jährige Wohnsiedlung Luchswiese in Zürich-Hirzenbach durch einen Neubau ersetzen. Anstelle der bislang eher kleinen Wohnungen sollen 90 moderne Einheiten mit zwei bis sechs Zimmern sowie Atelierwohnungen entstehen. Ausserdem entsteht ein Betreuungsgebäude für die benachbarte Schulanlage. Zum Zug kommt das Baumaterial Holz.

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Die Schweizerischen Bundesbahnen konzentrieren ihre Bürostandorte im Raum Bern und errichten bis 2029 ein zusätzliches Bürogebäude am Standort Wankdorf. Das von Losinger Marazzi und Herzog & de Meuron entwickelte Projekt wird oberirdisch in reiner Holzbauweise erstellt. Die Konstruktion ist so konzipiert, dass sie in Zukunft demontiert und wiederverwendet werden kann.

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Das Zürcher Opernhaus hat ein Problem: ein Platzproblem. Zu Beginn des nächsten Jahrzehnts wird es instandgesetzt und betrieblich neu strukturiert. Doch der Alltag platzt schon jetzt aus allen Nähten. Eine Holz-Aufstockung auf dem angrenzenden rosafarbenen Beton-Erweiterungsbau aus den achtziger Jahren, in Zürich allgemein bekannt als ‹Fleischkäse›, bringt nun eine Verschnaufpause.

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Der Bund muss sparen – aber es gilt dabei genau abzuwägen, wo es sich langfristig lohnt und wo nicht. Kürzungen bei den Bundesmitteln zugunsten von Wald und Holz sind mit Blick auf die Schweizer Klimaziele mittel- und langfristig kontraproduktiv. Anreize und Unterstützung für einen nachhaltigeren Gebäudepark sind unabdingbar, wenn es der Schweiz ernst ist mit Klimaneutralität bis 2050.

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Die Holzbauweise stellt ökonomisch und ökologisch eine attraktive Alternative zum Massivbau dar. Das weisen die Kennzahlen nach, welche das Immobilienberatungsunternehmen Wüest Partner im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt BAFU und der Lignum bisher erhoben hat. Nun liegt auch eine Erhebung im Auftrag des BAFU zur Kostensicherheit beim Bauen mit Holz vor. Sie zeigt: Auch in dieser Hinsicht überzeugt der Holzbau.

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Das SIA-Normenwerk widmet sich seit Februar ausdrücklich auch dem Klimaschutz: Die SIA-Norm 390/1 ‹Klimapfad – Treibhausgasbilanz über den Lebenszyklus von Gebäuden› löst das Merkblatt 2040 ‹SIA-Effizienzpfad Energie› von 2017 ab. Paul Knüsel ordnet für ‹espazium› Gemeinsamkeiten und Unterschiede ein.

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Analysen von Wüest Partner zeigen, dass Immobilien an gefährdeten Lagen tendenziell tiefere Transaktionspreise erzielen als solche in sicheren Gebieten. Dennoch wird auch in risikobehafteten Regionen weiterhin gebaut.

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Die Immobiliendienstleisterin SMG Swiss Marketplace Group AG hat zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft IAZI eine datenbasierte Monitoring-Lösung zum Erkennen von potentiellen Naturgefahren entwickelt. Dies gibt Immobilienprofis ein Instrument an die Hand, um zu diesem Aspekt einer Immobilie zu beraten sowie Werte und Risiken betreuter Portfolios einzuschätzen.

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Der fortschreitende Klimawandel hat Folgen für Mensch, Umwelt und Infrastruktur. Wetterextreme werden nicht nur häufiger, sondern auch intensiver. Davon ist auch der Schweizer Gebäudepark betroffen. Wie sich die Risiken hierzulande entwickeln, ist Thema einer aktuellen Analyse von Wüest Partner.

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Jedes sechste Schweizer Wohnhaus liegt in einer von Naturgefahren bedrohten Zone. Die Gefahrenstufe ist dabei glücklicherweise meist gering oder mittel – jedes 125. Wohngebäude befindet sich jedoch in Zonen mit erheblichen Gefahren. Dies zeigt eine Auswertung der Zürcher Kantonalbank.

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