Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Archiv Lignum Journal

 

 

Auch die Kantone stehen hinter dem Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien. Bern macht bei der Fotovoltaik an kantonalen Strassen vorwärts. Glarus soll der Landsgemeinde 2025 ein Klimagesetz vorlegen. Nidwalden will bis Ende Jahr seine Klimastrategie bereithaben. Solothurn unternimmt einen neuen Anlauf zur Revision seines Energiegesetzes. Uri stimmt über ein Referendum gegen die neue Energieverordnung ab. Schaffhausen will Bau- und Energiegesetz parallel zugunsten der Solarenergie entwickeln. Und: Graubündens ‹Green Deal› boomt – und braucht mehr Geld.

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Das Stromgesetz ist nicht die einzige Vorlage im Bereich Klima und Energie, mit der sich die Schweizer Stimmbürgerinnen und Stimmbürger in nächster Zeit befassen müssen. Auf dem Tisch liegen auch die Strom-Initiative ‹Blackout stoppen›, die Klimafonds-Initiative und die Initiative für eine soziale Klimapolitik.

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Am 9. Juni kommt das Stromgesetz des Parlaments aufgrund eines Referendums an die Urne. Die Schweizer Wald- und Holzwirtschaft unter dem Dach der Lignum stellt sich hinter die Vorlage. Sie bildet zusammen mit dem neuen CO2-Gesetz und dem von den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern angenommenen Klimagesetz die Grundlage zur Erreichung des Schweizer Netto-null-Ziels.

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Das Bundesgesetz für eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien – kurz Stromgesetz – schafft die Grundlage, damit die Schweiz rasch mehr Strom aus erneuerbaren Energiequellen wie Wasser, Sonne, Wind oder Biomasse produzieren kann. Bundesrat und Parlament empfehlen die Vorlage zur Stärkung der Versorgungsicherheit der Schweiz zur Annahme. Ebenso sprechen sich Economiesuisse, der Schweizerische Gewerbeverband sowie Bauenschweiz für die Vorlage aus.

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Das PEFC-Seminar 2024 findet am 5. Juni in Gretzenbach im Kanton Solothurn statt. Am Vormittag erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Informationen zum Thema PEFC Schweiz, zur PEFC-Zertifizierung in tropischen Regionen, zur Schweizer Holzhandelsverordnung HHV sowie zur Umsetzung der EUDR mit PEFC. Am Nachmittag folgt eine Werksbesichtigung der Papierfabrik Cartaseta AG, wo der Anlass zu Gast ist.

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Das Schweizer Jahrbuch Wald und Holz 2023 des Bundesamtes für Umwelt BAFU liegt vor. Es informiert ausführlich über die Waldressourcen, die Holznutzung, die Leistungen und Produkte des Waldes, die Holzverarbeitung und den Handel mit Holz und Holzprodukten der Schweiz. Die vorliegende Ausgabe bildet die Zahlen des Jahres 2022 ab.

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Ein aktiv gepflegter und genutzter Wald erfüllt seine vielfältigen Funktionen am besten. Dies zeigt die neue Zentralschweizer Website www.waldnutzen.ch an verschiedenen regionalen Beispielen auf. Am 21. März, dem Internationalen Tag des Waldes, ging die Website online.

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Mit ‹Val d’Arpette› entsteht das viertgrösste Waldreservat im Wallis und das erste im Entremont-Tal. Es resultiert aus einem Vertrag, der zwischen dem Kanton Wallis und der Burgergemeinde Orsières unterzeichnet wurde.

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Biken im Wald erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Der Waldeigentümerverband WaldSchweiz anerkennt dieses Bedürfnis, fordert jedoch, Biken müsse ‹geordnet und koordiniert› erfolgen. Er pocht überdies darauf, dass die Waldeigentümer für ihre Leistungen entschädigt werden – für die Nutzung des Waldbodens, aber auch zur Abgeltung von Mehraufwänden und Mindererträgen bei der Waldbewirtschaftung.

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Zug will sich ein neues Waldgesetz geben. Das Vorhaben findet jedoch nicht bei allen Anspruchsgruppen Anklang: Anfang April haben die Biker das Referendum gegen die vom Kantonsrat beschlossene Gesetzesrevision eingereicht. Gemäss Medienberichten kamen dafür 2786 Unterschriften zusammen. Nötig sind im Kanton Zug 1500 gültige Unterschriften.

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