Der Verbrauch von Heizöl extra-leicht sank um 6,5%, derjenige von Erdgas stieg dagegen um 1,4%. Der Elektrizitätsverbrauch nahm um 0,4% zu. Diese drei Energieträger machen mehr als die Hälfte des Endenergieverbrauches aus (2017: 53,4%).
Die wärmere Witterung wirkte sich auch auf den Verbrauch von Energieholz (–0,9%) aus. Der Verbrauch aller anderen erneuerbaren Energieträger nahm zu. Die Nutzung von Umgebungswärme mit Wärmepumpen lag 4,5% über dem Vorjahreswert, ebenso hat der Verbrauch von Fern- (+2,4%) und Solarwärme (+2,4%) zugenommen.
Der Anteil dieser Energieträger am gesamten Endenergieverbrauch 2017 betrug 9,2% (Energieholz: 4,5%, Umgebungswärme: 2,0%, Fernwärme: 2,4%, Solarwärme: 0,3%).
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