Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Archiv Lignum Journal

 

 

In Ranflüh sind 2021 vier topmoderne Mehrfamilienhäuser mit Aussicht auf die sanften Hügel des Emmentals entstanden. Zum Zug kam für die Überbauung ‹Rauflimatte› viel Holz aus hiesigen Wäldern, zum Teil sogar aus dem eigenen Wald des Bauherrn. Dafür gab es jetzt eine Auszeichnung mit dem ‹Label Schweizer Holz›.

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Anfang Mai konnte armasuisse Immobilien für die Sanierung der Mehrzweckhalle in der Fliegerkaserne in Payerne eine Auszeichnung mit dem Label ‹Schweizer Holz› entgegennehmen. Die bestehende Stahlkonstruktion der Halle wurde verstärkt, ansonsten kam ausschliesslich Holz aus Schweizer Wäldern zum Zug. Das hat sich ökologisch wie ökonomisch gelohnt.

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Zwölf Jahre nach Inbetriebnahme des Produktionszentrums im luzernischen Root stösst das Holzbauunternehmen Strüby an Grenzen. Abhilfe schaffen sollen ein neues Pritschenlager und eine Erweiterung der bestehenden Halle unter gleichzeitiger Modernisierung des Maschinenparks. Die neue Halle entsteht aus 1683 Kubikmeter Schweizer Holz.

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2021 hat sich sich das Unternehmen OLWO Erlenbach AG für den Ersatz der Hauptmaschine im Sägewerk und damit für eines der grössten Investitionsprojekte der Firmengeschichte entschieden. Im Juli 2022 wurde die fast 30-jährige Sägeanlage aus- und die neue Anlage eingebaut. Nach einer intensiven Anlaufzeit erreicht die Anlage seit Mai die Leistungsvorgaben.

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Die deligno ag investiert massiv in ihre Stammregion. Ab Frühjahr 2025 sorgt eine neue Blockbandsäge für einen noch effizienteren Betrieb im grössten Produktionsbetrieb der Unternehmensgruppe in Zollbrück. Dafür setzt das Unternehmen fünf Millionen Franken ein. Im Kompetenzzentrum für Oberflächenbehandlung in Langnau wird die Lackieranlage erneuert. Dafür werden noch einmal zwei Millionen Franken investiert.

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Die Energiekommission des Ständerates hat sich letzte Woche mit den Differenzen zum Bundesgesetz über eine sichere Stromversorgung mit erneuerbaren Energien befasst. Neue Pflichten zu Solaranlagen auf Gebäuden lehnt sie ab. Grosse Parkplätze sollen jedoch mit Solarelementen überdacht werden. Beim CO2-Gesetz reicht es nicht mehr für eine Behandlung in der Sommersession. Diese Vorlage kommt in die Herbstsession.

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Der ehrgeizige Fahrplan des ‹Solarexpresses› erhält einen Dämpfer: Das Bauprojekt Grengiols-Solar im Wallis wird mit einer Grössenordnung von jährlich 110 Gigawattstunden Strom nur einen Bruchteil des möglichen Potentials von 600 Gigawattstunden ausschöpfen. Die Zeit reiche angesichts der Vorgaben zum Bau alpiner Fotovoltaikanlagen nicht für mehr, so die Initianten.

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Der Wald liefert den Rohstoff Holz und ist damit die natürliche Basis für den vielversprechenden Einsatz des nachwachsenden Materials als langlebiger CO2-Speicher. Doch zugleich ist der Wald auch vom Klimawandel selber betroffen – und muss mit den neuen Realitäten klarkommen.

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Vor zehn Jahren hat der Bund ein Pilotprogramm zur Anpassung an den Klimawandel gestartet. Eine Tagung in Bern schloss es gestern ab. Fachleute aus Politik, Forschung, Praxis und Verwaltung diskutierten erfolgreiche Pilotprojekte für eine klimaangepasste Schweiz.

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Mit dem Swiss Center of Excellence on Net-Zero Emissions – kurz SCENE – bündeln die sechs Institutionen des ETH-Bereichs ihre Expertise, um die Dekarbonisierung des Landes zu unterstützen. Die Untersuchung des Beitrags von Kohlenstoffkreisläufen mit Biomasse aus Holz steht im Verbund strategisch weit oben.

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