Lignum Holzwirtschaft Schweiz

Für mehr Schweizer Holz

Die Kampagne #WOODVETIA ruft dazu auf, bewusst nach Schweizer Holz zu fragen. Denn wir leisten es uns, nur etwa die Hälfte des Rohstoffs zu ernten, der Jahr für Jahr in unseren Wäldern neu heranwächst. Es könnte viel mehr sein, ohne dass damit die ausgewiesene Nachhaltigkeit der Waldbewirtschaftung in der Schweiz auch nur geritzt würde. Dies ist die gemeinsame Botschaft der #WOODVETIA-Figuren.

Schweizer Holz ist auf einen Blick erkennbar: am ‹Herkunftszeichen Schweizer Holz› (Bild). Alles zum Label sowie Anbieter von Schweizer Holz findet man unter dem folgenden Link. 
Link www.holz-bois-legno.ch

 

 

Sommerserie #WOODVETIA – Holz ist immer eine gute Wahl: Es ist ein natürlich nachwachsender Rohstoff, der für seine ‹Herstellung› in der ‹Solarfabrik Wald› nur Sonnenenergie, Wasser und Nährsalze aus dem Boden benötigt, und Bäume ziehen mit ihrem Wachstum erst noch Unmengen Kohlendioxid aus der Luft und schenken uns im Gegenzug Sauerstoff. Noch besser aber schneidet Holz aus unseren Wäldern ab: Hiesiges Holz wird nicht weit transportiert, was die darin enthaltene Graue Energie reduziert.

 

Schweizer Holz und Holzprodukte enthalten aber noch viel mehr ökologische Mehrwerte. Denn die Schweizer Waldbesitzer bewirtschaften ihre Wälder unter einem der strengsten Waldgesetze der Welt auf höchstem Niveau, was Umweltschonung und Nachhaltigkeit angeht. Mehr als die halbe Waldfläche unseres Landes trägt ein Ökozertifikat (FSC oder PEFC). Aus der zertifizierten Fläche stammen fast 70% des im Schweizer Wald genutzten Holzes.

 

Allerdings machen beide hierzulande anzutreffenden Öko-Labels nach wie vor keine Aussagen über die Holzherkunft. Genau die interessiert aber die Konsumentinnen und Konsumenten – und sie haben gute Gründe dafür, wenn sie nach Schweizer Holz fragen. Denn in Schweizer Unternehmen fertigen hervorragend ausgebildete Fachleute aus dem Rohstoff Holz Produkte von bester Qualität. Der Absatz von Schweizer Holz erhält und schafft Arbeitsplätze im Wald und in der Verarbeitung – dies oft auch in Randregionen.

 


Link www.woodvetia.ch